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Algenarten: | Sweet Kombu |
Gut zu wissen: | wild wachsend, aus arkitschen Gewässern, nachhaltig, vegan, glutenfrei |
Geschmack & Konsistenz: | zarte und knackige Textur, leicht süßlich im Geschmack, enthält Glutaminsäure und verstärkt dadurch den Eigengeschmack anderer Zutaten, hat eine leicht verdickende Wirkung |
Best before | 04/2025 |
Artikel-Nr.: | 3110135BAG25 |
Die "zuckersüße" Alge ist absolut vielseitig einsetzbar, immer wenn es darauf ankommt, den Geschmack zu verstärken
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Sweet Kombu / Sugar Kelp / Sukkertare / Zuckertang / Saccharina latissima von Lofoten Seaweed
Mit seinen gewellten Kanten und seiner markanten Oberfläche, die an Krokodil-Leder erinnert, lässt sich der Zuckertang ganz leicht von anderen Seetang- und Algen- Arten unterscheiden. Auf einem dünnen, relativ kurzen Stiel sitzen die gelb-braunen, bandförmigen Blätter. Außerdem haben wir es hier mit einem flotten Riesen unter den Algen zu tun: Bis zu vier Meter Länge und über einen halben Meter Breite erreicht diese Unterwasser-Pflanze von den Wurzeln bis zu den Blattspitzen. Und das in einem rasanten Tempo – gilt diese Braunalge doch als eine der am schnellsten wachsenden Meeresalgen.
Der Zucker aus dem Meer
Was den Geschmack betrifft, wird der Zuckertang seinem Namen gerecht: Denn die Pflanze produziert einen Stoff namens „Mannitol“, der für eine angenehme Süße sorgt. Deshalb eignet sich der Zuckertang auch ganz hervorragend für die Kombination mit Schokolade, für die Verwendung in Desserts oder Kuchen. Aber auch mit Nüssen und getrockneten Früchten harmonisiert der Tang hervorragend. Eingeweicht und gekocht wird aus dem Sugar Kelp ein leichter Sud mit einem runden Umami-Aroma. Natürlich kann man auch das ganze Blatt verwenden – zum Beispiel als Wrap, in dem man Gemüse, Fleisch oder Fisch dämpft. So werden die vorhandenen Aromen auf natürliche Art und Weise verstärkt. Und last but not least gilt der süße Sukkertare als gesundes Nahrungsmittel, da er einen hohen Proteingehalt und einen geringen Fettanteil aufweist.
Lofoten Seaweed: Das Plus an Geschmack und Genuss!
Dass Algen und Seetang voller positiver Eigenschaften stecken, haben Tamara Singer und Angelita Eriksen schon vor einigen Jahren entdeckt und haben im Jahr 2016 „Lofoten Seaweed“ gegründet! Die beiden Power-Frauen haben erkannt, dass die natürlich nachwachsende Ressource Seaweed nicht nur hervorragend schmeckt, sondern dass die Meeres-Gewächse unschlagbare Vitamin- und Mineralstofflieferanten sind: Neben Zink und den Vitaminen A, C, E und B12 enthalten Algen auch das Spurenelement Jod. Dieses findet sich ansonsten in größeren Mengen lediglich in Fisch und Meeresfrüchten. Aber vor allem punkten die verschiedenen Algen- und Seetang-Sorten, die in den kristallklaren, eisigen Gewässern vor norwegischen Lofoten-Inseln wachsen mit ihren vielfältigen Aromen: Setzt man eine Suppe mit Fingertare an, bekommt diese einen einzigartigen Umami-Geschmack. Die süßliche Geschmackskomponente des Lappentangs macht ihn zur idealen Zutat für Desserts oder Schokoladen. Frittiert man ihn allerdings schmeckt er wie Speck. Getrocknetes
Truffle Seaweed über Pasta oder Risotto gestreut macht seinem Namen alle Ehre. Auch beim Zuckertang hält der Name, was er verspricht: Ideal mit Schokolade, in Desserts oder Kuchen, aber auch als Wrap, in dem man Gemüse, Fleisch oder Fisch dämpft. Flügeltang schmeckt einfach nach Meer – nach einer frischen, salzigen, Prise Ozean mit einer leicht nussigen Note – perfekt in Suppen, Salaten oder Eintöpfen. Die Nori-Alge, die man sonst von Sushi & Co. kennt, passt hervorragend zu Reis-Gerichten, kann aber auch in Suppen, Marinaden und Salaten oder als Zutat für Brot und Kuchen verwendet werden. Egal, in welcher Form – getrocknet und pur in verschiedenen Stärken gemahlen, vermischt mit hochwertigem Meersalz oder aber auch als Bestandteil von Pasta, Schokolade, Seife und Kerzen – Algen sorgen immer für ein Plus an Geschmack und Genuss!
Lofoten Seaweed

Lofoten Seaweed
Im Jahr 2016 haben die beiden sympathischen Frauen Angelita Eriksen und Tamara Singer ihr Startup Lofoten Seaweed gegründet. Ihre Idee: Das bisher noch nicht genutzte Potential des wild vor den Küsten der Lofoten wachsenden Seaweeds zu nutzen – einerseits roh im getrockneten Zustand, andererseits fein gemahlen in kulinarischer Kombination mit Meersalz, Schokolade und Pasta, aber auch als Ingredienz von Beauty-Produkten.
Tamara & Angelita: Die beiden Gründerinnen
Angelita wurde in einem kleinen Fischerdorf auf den Lofoten geboren. Dort, wo schon ihr Vater Fischer war. Ihm hat sie es zu verdanken, dass sie die arktischen Gewässer und Küsten vor den Lofoten wie ihre Westentasche kennt. In Neuseeland, also am anderen Ende der Welt, standen bei Tamaras japanischer Mutter fast täglich Algen und Seetang auf dem Speiseplan. Eine Physiotherapie-Ausbildung in Australien, zehn Jahre Freundschaft und zahlreiche Reisen später entwickelten die beiden Frauen ihre Seaweed-Produkte – aus dem perfekten Zusammenspiel von Angelitas Wissen über das Meer und Tamaras Know-how über die japanische Algenküche.
Vom Seaweed zum Superfood
Alle Unterwasser-Pflanzen werden von Tamara und Angelita „wild-harvested“. Sprich direkt dort von Hand geerntet, wo sie in den rauen, glasklaren Gewässern vor den nordnorwegischen Lofoten wild wachsen. Anschließend wird jedes einzelne Blatt in der „Factory“ noch einmal sorgfältig kontrolliert und sortiert. Erst dann kommen Seetang und Algen – je nach Art zwischen 12 und 48 Stunden – zum Trocknen in einen eigens entwickelten Trocknungsraum.
Die Produkte von Lofoten Seaweed
Die Basis des Sortiments von Lofoten Seaweed bilden die verschiedenen Algen- und Seetang-Sorten in ihrer ganz ursprünglichen, getrockneten Form. Fein gemahlen findet sich ein geschmacklich spannender Vierer-Mix aus Nabel-Purpur-, Lappen-, Zucker- und Flügeltang im Produkt Simply Seaweed. Besonders beliebt, weil wie Salz zu verwenden, sind die verschiedenen Salz-Produkte, die mit Seaweed aromatisiert sind: Da wäre einmal das Truffle Seaweed Salt, das durch den feinen Trøffeltang einen überraschenden Trüffel-Geschmack bekommt. Das Taresalt, das mit getrocknetem und gemahlenem Flügel- und Zuckertang gemischt wird. Das Salz mit dem Namen Lofoten Umami hält, was es verspricht: Nämlich Umami – jene herzhafte, vollmundige, fünfte Geschmacksrichtung. Die Basis dafür bilden feinstes norwegisches Meersalz, das mit getrocknetem, gemahlenem Zucker-, Nabel-Purpur-, Flügel- und Lappentang sowie mit Flocken vom lofotischen Stockfisch vermischt wird. Dazu gesellen sich noch Sesam, Zucker und Essig. Die Seaweed Pasta ist ein Muss für jeden Nudel-Fan. Neben den salzigen Spezialitäten finden sich im Sortiment von Lofoten Seaweed aber auch zwei Schokoladen: Eine weiße Schokolade mit Himbeeren und Lappentang sowie eine dunkle Schokolade mit Zuckertang. Ein salzig-süßer Hochgenuss! Last but not least: Die Lofoten Seaweed Soap, die aus 100 % biologischen Zutaten aus Norwegen von der Manufaktur „Arctic Origins“, die ihren Sitz ebenfalls auf den Lofoten in der Stadt Harstad hat, hergestellt wird.
Gut zu wissen: | wild wachsend, aus arkitschen Gewässern, nachhaltig, vegan, glutenfrei |
Geschmack & Konsistenz: | zarte und knackige Textur, leicht süßlich im Geschmack, enthält Glutaminsäure und verstärkt dadurch den Eigengeschmack anderer Zutaten, hat eine leicht verdickende Wirkung |
Algenarten: | Sweet Kombu |
Jod: | 17 mg pro 100 g |
Wissenschafttliche Bezeichnung: | Saccharina latissima |
Englische Bezeichnung: | Sweet Kombu / Sugar Kelp |
Deutsche Bezeichnung: | Zuckertang |
Norwegische Bezeichnung: | Sukkertare |
Best before | 04/2025 |
Pro 100 g
Brennwert Kj | 811,000 kj | Brennwert Kcal | 194,000 Kcal | Fett | 1,070 g | Kohlenhydrate | 27,500 g | Ballaststoffe | 30,200 g | davon Zucker | 0,070 g | Eiweiß | 3,690 g | Salz | 11,750 g | Ballaststoffe | 0,620 mg |
Pro Portion (5 g)
Brennwert Kj | 40,550 kj | Brennwert Kcal | 9,700 Kcal | Fett | 0,050 g | Kohlenhydrate | 1,380 g | Ballaststoffe | 1,510 g | davon Zucker | 0,000 g | Eiweiß | 0,180 g | Salz | 0,590 g | Ballaststoffe | 0,030 mg |
Spuren von Schalentieren | Ja | Sesamkörner | Ja | Fisch | Ja | Sulfite | Nein | Eier | Nein | Gluten | Nein |
Sweet Kombu (Saccharina latissima)
Sweet Kombu (Saccharina latissima), Blätter, getrocknet Sweet Kombu sind von Natur aus reich an Jod. Übermäßiger Verzehr kann zu Fehlfunktionen der Schilddrüse führen. Die EFSA (European Food Safety Authority) empfiehlt für Erwachsene eine Obergrenze von 0,6 mg Jod pro Tag. Es wird empfohlen, max. 5 - 10 g getrocknete Arame-Meeresalge / Tag zu verzehren.
Lofoten Seaweed Company AS
Norwegen