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Algenarten: | Wakame, Dulse |
Artikel-Nr.: | 3110102BOX40 |
DER Geschmack der Lofoten, ein Algen-Mix mit Stockfischflocken - hergestellt nach dem japanischem Vorbild Furikake
Lofoten Umami von Lofoten Seaweed
Salz mit Algen-Fisch-Mix
Das Mehr-Salz…
Die Grundlage des Lofoten Umami bildet ein hervorragendes Meersalz aus Norwegen. Aber der Geschmack, der drinsteckt, ist viel mehr: Denn der ist Umami! Als Umami wird die fünfte Geschmacksrichtung neben süß, sauer, salzig und bitter bezeichnet. Beschrieben wird sie mit den Attributen „fleischig“, „herzhaft“ und „wohlschmeckend“ – oder kurz gesagt: als ein vollmundiger Geschmack. Hervorgerufen wird dieser Geschmack durch die natürliche Aminosäure Glutamin, die in einer natürlich hohen Konzentration in Seaweed vorhanden ist. Und genau davon steckt auch jede Menge im Lofoten Umami: Nämlich genau gesagt eine Mischung aus getrocknetem, gemahlenem Zuckertang, Nabel-Purpurtang, Flügeltang und Lappentang. Auf diese Weise wird der Seetang zum natürlichen Geschmacksverstärker in jedem Gericht. Dazu kommen wie es im ursprünglich japanischen Umami üblich ist noch Fisch-Flocken, in diesem Fall natürlich vom typisch lofotischen Stockfisch, und außerdem noch Sesam, Zucker und Essig. Das Ergebnis: ein herzhafter Geschmack nach mehr Meer.
Der Geschmack der Lofoten
Diese Art von Gewürzmischung, die im Japanischen „Furikake“ heißt und für den vollmundigen Umami-Geschmack verantwortlich ist, wird traditionell über Reis gestreut. Das Lofoten Umami verleiht aber auch allen Arten von Meeresfrüchten und Fisch – von der Königskrabbe bis zum Lachsfilet – einen herrlichen Geschmack. Wer einmal Lust auf ein herzhaftes Frühstück hat, der sollte seinen Avocado-Toast oder sein Frühstücksei einmal mit Lofoten Umami krönen. Und nachdem die Wiege des Umami ja in Japan liegt, passt das Lofoten Umami natürlich auch ganz hervorragend zu Sushi, Maki & Co.
Seaweed von den wilden Küsten Norwegens
Vor einigen Jahren hatten zwei Power-Frauen eine Idee: Sie beschlossen, das wild vor den Küsten der Lofoten-Inseln in Norwegen wachsende Seaweed – also Algen und Seetang – zu ernten, es zu trocknen und es zu verschiedenen Produkten zu verarbeiten. „Lofoten Seaweed“ war geboren! Auf der einen Seite wollten die beiden Gründerinnen, Tamara und Angelita, eine natürliche Ressource, die bisher ungenutzt direkt vor der Haustüre wächst und dabei reich an Vitaminen und Mineralstoffen ist, nutzbar zu machen. Darüber hinaus waren sie fasziniert von der Aromenvielfalt der Meeres-Gewächse – von süß über salzig bis trüffelig. Das ideale Smart-Food für kulinarisch anspruchsvolle Menschen, die sich gleichzeitig gesundheitsbewusst ernähren möchten, war geboren. Heute gibt es neben den Salzen, die mit den verschiedenen Seaweed-Sorten aromatisiert werden, die reinen, getrockneten Algen, aber auch Schokoladen und die Lofoten Seaweed Body Soap und Pasta aus Italien.
Lofoten Seaweed

Lofoten Seaweed
Im Jahr 2016 haben die beiden sympathischen Frauen Angelita Eriksen und Tamara Singer ihr Startup Lofoten Seaweed gegründet. Ihre Idee: Das bisher noch nicht genutzte Potential des wild vor den Küsten der Lofoten wachsenden Seaweeds zu nutzen – einerseits roh im getrockneten Zustand, andererseits fein gemahlen in kulinarischer Kombination mit Meersalz, Schokolade und Pasta, aber auch als Ingredienz von Beauty-Produkten.
Tamara & Angelita: Die beiden Gründerinnen
Angelita wurde in einem kleinen Fischerdorf auf den Lofoten geboren. Dort, wo schon ihr Vater Fischer war. Ihm hat sie es zu verdanken, dass sie die arktischen Gewässer und Küsten vor den Lofoten wie ihre Westentasche kennt. In Neuseeland, also am anderen Ende der Welt, standen bei Tamaras japanischer Mutter fast täglich Algen und Seetang auf dem Speiseplan. Eine Physiotherapie-Ausbildung in Australien, zehn Jahre Freundschaft und zahlreiche Reisen später entwickelten die beiden Frauen ihre Seaweed-Produkte – aus dem perfekten Zusammenspiel von Angelitas Wissen über das Meer und Tamaras Know-how über die japanische Algenküche.
Vom Seaweed zum Superfood
Alle Unterwasser-Pflanzen werden von Tamara und Angelita „wild-harvested“. Sprich direkt dort von Hand geerntet, wo sie in den rauen, glasklaren Gewässern vor den nordnorwegischen Lofoten wild wachsen. Anschließend wird jedes einzelne Blatt in der „Factory“ noch einmal sorgfältig kontrolliert und sortiert. Erst dann kommen Seetang und Algen – je nach Art zwischen 12 und 48 Stunden – zum Trocknen in einen eigens entwickelten Trocknungsraum.
Die Produkte von Lofoten Seaweed
Die Basis des Sortiments von Lofoten Seaweed bilden die verschiedenen Algen- und Seetang-Sorten in ihrer ganz ursprünglichen, getrockneten Form. Fein gemahlen findet sich ein geschmacklich spannender Vierer-Mix aus Nabel-Purpur-, Lappen-, Zucker- und Flügeltang im Produkt Simply Seaweed. Besonders beliebt, weil wie Salz zu verwenden, sind die verschiedenen Salz-Produkte, die mit Seaweed aromatisiert sind: Da wäre einmal das Truffle Seaweed Salt, das durch den feinen Trøffeltang einen überraschenden Trüffel-Geschmack bekommt. Das Taresalt, das mit getrocknetem und gemahlenem Flügel- und Zuckertang gemischt wird. Das Salz mit dem Namen Lofoten Umami hält, was es verspricht: Nämlich Umami – jene herzhafte, vollmundige, fünfte Geschmacksrichtung. Die Basis dafür bilden feinstes norwegisches Meersalz, das mit getrocknetem, gemahlenem Zucker-, Nabel-Purpur-, Flügel- und Lappentang sowie mit Flocken vom lofotischen Stockfisch vermischt wird. Dazu gesellen sich noch Sesam, Zucker und Essig. Die Seaweed Pasta ist ein Muss für jeden Nudel-Fan. Neben den salzigen Spezialitäten finden sich im Sortiment von Lofoten Seaweed aber auch zwei Schokoladen: Eine weiße Schokolade mit Himbeeren und Lappentang sowie eine dunkle Schokolade mit Zuckertang. Ein salzig-süßer Hochgenuss! Last but not least: Die Lofoten Seaweed Soap, die aus 100 % biologischen Zutaten aus Norwegen von der Manufaktur „Arctic Origins“, die ihren Sitz ebenfalls auf den Lofoten in der Stadt Harstad hat, hergestellt wird.
Produktion: | nachhaltig Ernte in arktischen Gewässern Norwegens |
Ernährungshinweis: | reich an Vitaminen und Mineralien |
Algenarten: | Wakame, Dulse |
Jod: | natürliche Jodquelle, 29 mg pro 100 g |
Pro 100 g
Brennwert Kj | 926,000 kj | Brennwert Kcal | 288,000 Kcal | Fett | 10,000 g | Kohlenhydrate | 11,110 g | Ballaststoffe | 25,000 g | davon Zucker | 0,200 g | Eiweiß | 24,800 g | Salz | 2,400 g | Ballaststoffe | 28,700 mg |
Pro Portion (3 g)
Brennwert Kj | 27,780 kj | Brennwert Kcal | 8,640 Kcal | Fett | 0,300 g | Kohlenhydrate | 0,330 g | Ballaststoffe | 0,750 g | davon Zucker | 0,010 g | Eiweiß | 0,740 g | Salz | 0,070 g | Ballaststoffe | 0,860 mg |
Spuren von Schalentieren | Ja | Sesamkörner | Ja | Fisch | Ja | Sulfite | Nein | Eier | Nein | Gluten | Nein |
Lofoten Umami
Wilder Atlantischer Wakame (Alaria esculenta) (49%), Kabeljau (Gadus morhua, mit Langleine gefischt, Norwegische See) (19%), Dulse (Palmaria palmata) (9%), gezüchteter Atlantischer Wakame (Alaria esculenta) (9%), weisser Sesam (7%), schwarzer Sesam (7%) Dieses Produkt enthält 29 mg Jod pro 100 g. Die empfohlene Tagesdosis beträgt 0,15 mg. Zu viel Jod kann die Schilddrüse beeinträchtigen. Es wird empfohlen maximal 1/3 Teelöffel pro Person und Tag zu verwenden.
Lofoten Seaweed Company AS
Norwegen