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Algenarten: | Arctic Nori |
Gut zu wissen: | wild wachsend, aus arkitschen Gewässern, nachhaltig, vegan, glutenfrei |
Geschmack & Konsistenz: | zart und trotzdem knackig in der Textur, schmecken nach Krustentiere, die Blätter erinnern in der Konsistenz an Waffeln, hoher Gehalt an Ballaststoffen, wenig Fett und Kohlenhydrate |
Artikel-Nr.: | 3110136BAG35 |
Man kennt diese Algen eigentlich nur als Hülle für Maki, dabei kann diese Algenart weit mehr!
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3110136BAG35 |
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Arctic Nori / Nori / Nabel-Purpurtang / Porphyra umbilicalis von Lofoten Seaweed
Die Nori-Alge zählt wohl zu den bekanntesten und am weitesten verbreiteten Seaweed-Arten. Die Arctic Nori wächst – wie der Name schon sagt – eher in Gewässern in kühleren Breitengraden. Der deutsche Name – Nabel-Purpurtang – lässt Rückschlüsse auf das Aussehen der Alge zu. Allerdings verändert sich die Farbe der sehr dünnen, bis zu 30 Zentimeter langen Blätter im Lauf des Jahreskreises.
Mehr als nur Sushi
Wer gerne Sushi isst, kennt die dunkelgrünen, würzig schmeckenden Blätter natürlich. Aber: Nori kann noch viel mehr! Die Arctic Nori schmeckt nach Ozean und Meeresfrüchten. Und ähnlich wie die Dulse-Alge bekommt sie einen nussig-speckigen Geschmack, wenn sie frittiert oder geröstet wird. Ganz grundsätzlich passt die Nori zu allen Reis-Gerichten, kann aber auch in Suppen, Marinaden und Salaten zum Einsatz kommen. Über Eier und Kartoffel gestreut, als Zutat für Brot und Kuchen entfaltet der Nabel-Purpurtang sein volles Aroma. Darüber hinaus hat die Arctic Nori den Ruf, besonders vitamin- und mineralstoffreich zu sein. In der veganen Ernährung gelten die Nori-Algen als exzellenter Vitamin-B12-Lieferant.
Lofoten Seaweed: Zwei starke Frauen – eine starke Idee
Im Jahr 2016 haben die Norwegerin Angelita Eriksen und die Neuseeländerin Tamara Singer ihr Startup „Lofoten Seaweed“ gegründet. Mit der Vision, die wild vor den norwegischen Lofoten-Inseln wachsenden Unterwasser-Pflanzen einem größeren Publikum mit all ihren geschmacklichen und gesundheitlichen Vorteilen zugänglich zu machen. In Irland, wo das Potential des Meeres-Superfoods schon vor einiger Zeit erkannt worden war, lernten die beiden viel über die Unterwasser-Pflanzen: von der händischen Ernte über das schonende Trocknen bis hin zur sorgfältigen Verarbeitung. Zurück im norwegischen Napp entwickelten die beiden mit dem Wissen von Angelita über Meer, Gezeiten und Strömungen auf den Lofoten und ausgestattet mit Tamaras Know-how über die japanische Küche mit Algen ihre eigenen Produkte: Da sind natürlich zuallererst einmal die verschiedenen Algen- und Seetang-Sorten in ihrer puren, getrockneten Form – im Ganzen oder in verschiedenen Stufen gemahlen. Dann gibt es noch die Seaweed-Salze – also qualitativ hochwertigstes, norwegisches Meersalz, das mit verschiedenen Algen aromatisiert wird. Ein Muss für Food-Lovers und alle Menschen mit Sinn für guten Geschmack: feinste handgeschöpfte Seaweed-Schokoladen – wahlweise weiß mit Himbeeren und Dulse oder dunkel mit fein gemahlenem Zuckertang –, handgefertigte Pasta mit Atlantic Wakame oder duftende Seaweed-Seife und -Kerzen. Und so wie es aussieht, haben Tamara und Angelita noch viele, viele weitere Ideen, wie sie „ihr“ Seaweed den Menschen nahe bringen können – from Lofoten weed love!
Lofoten Seaweed

Lofoten Seaweed
Im Jahr 2016 haben die beiden sympathischen Frauen Angelita Eriksen und Tamara Singer ihr Startup Lofoten Seaweed gegründet. Ihre Idee: Das bisher noch nicht genutzte Potential des wild vor den Küsten der Lofoten wachsenden Seaweeds zu nutzen – einerseits roh im getrockneten Zustand, andererseits fein gemahlen in kulinarischer Kombination mit Meersalz, Schokolade und Pasta, aber auch als Ingredienz von Beauty-Produkten.
Tamara & Angelita: Die beiden Gründerinnen
Angelita wurde in einem kleinen Fischerdorf auf den Lofoten geboren. Dort, wo schon ihr Vater Fischer war. Ihm hat sie es zu verdanken, dass sie die arktischen Gewässer und Küsten vor den Lofoten wie ihre Westentasche kennt. In Neuseeland, also am anderen Ende der Welt, standen bei Tamaras japanischer Mutter fast täglich Algen und Seetang auf dem Speiseplan. Eine Physiotherapie-Ausbildung in Australien, zehn Jahre Freundschaft und zahlreiche Reisen später entwickelten die beiden Frauen ihre Seaweed-Produkte – aus dem perfekten Zusammenspiel von Angelitas Wissen über das Meer und Tamaras Know-how über die japanische Algenküche.
Vom Seaweed zum Superfood
Alle Unterwasser-Pflanzen werden von Tamara und Angelita „wild-harvested“. Sprich direkt dort von Hand geerntet, wo sie in den rauen, glasklaren Gewässern vor den nordnorwegischen Lofoten wild wachsen. Anschließend wird jedes einzelne Blatt in der „Factory“ noch einmal sorgfältig kontrolliert und sortiert. Erst dann kommen Seetang und Algen – je nach Art zwischen 12 und 48 Stunden – zum Trocknen in einen eigens entwickelten Trocknungsraum.
Die Produkte von Lofoten Seaweed
Die Basis des Sortiments von Lofoten Seaweed bilden die verschiedenen Algen- und Seetang-Sorten in ihrer ganz ursprünglichen, getrockneten Form. Fein gemahlen findet sich ein geschmacklich spannender Vierer-Mix aus Nabel-Purpur-, Lappen-, Zucker- und Flügeltang im Produkt Simply Seaweed. Besonders beliebt, weil wie Salz zu verwenden, sind die verschiedenen Salz-Produkte, die mit Seaweed aromatisiert sind: Da wäre einmal das Truffle Seaweed Salt, das durch den feinen Trøffeltang einen überraschenden Trüffel-Geschmack bekommt. Das Taresalt, das mit getrocknetem und gemahlenem Flügel- und Zuckertang gemischt wird. Das Salz mit dem Namen Lofoten Umami hält, was es verspricht: Nämlich Umami – jene herzhafte, vollmundige, fünfte Geschmacksrichtung. Die Basis dafür bilden feinstes norwegisches Meersalz, das mit getrocknetem, gemahlenem Zucker-, Nabel-Purpur-, Flügel- und Lappentang sowie mit Flocken vom lofotischen Stockfisch vermischt wird. Dazu gesellen sich noch Sesam, Zucker und Essig. Die Seaweed Pasta ist ein Muss für jeden Nudel-Fan. Neben den salzigen Spezialitäten finden sich im Sortiment von Lofoten Seaweed aber auch zwei Schokoladen: Eine weiße Schokolade mit Himbeeren und Lappentang sowie eine dunkle Schokolade mit Zuckertang. Ein salzig-süßer Hochgenuss! Last but not least: Die Lofoten Seaweed Soap, die aus 100 % biologischen Zutaten aus Norwegen von der Manufaktur „Arctic Origins“, die ihren Sitz ebenfalls auf den Lofoten in der Stadt Harstad hat, hergestellt wird.
Gut zu wissen: | wild wachsend, aus arkitschen Gewässern, nachhaltig, vegan, glutenfrei |
Geschmack & Konsistenz: | zart und trotzdem knackig in der Textur, schmecken nach Krustentiere, die Blätter erinnern in der Konsistenz an Waffeln, hoher Gehalt an Ballaststoffen, wenig Fett und Kohlenhydrate |
Algenarten: | Arctic Nori |
Jod: | 2 mg pro 100 g |
Wissenschafttliche Bezeichnung: | Porphyra umbilicalis |
Englische Bezeichnung: | Arctic Nori |
Deutsche Bezeichnung: | Nabel-Purpurtang |
Norwegische Bezeichnung: | Nori |